Heute jährt sich zum zweiten Mal die Wahl Joseph Ratzingers zum Papst.
Ich habe einen schönen Artikel von Paul Badde gefunden, der sehr eloquent vieles von dem ausdruckt, was ich auch selber zu diesem Jahrestag sagen möchte:
Am Ende der Neuzeit wirft der Papst die Gottesfrage in der Welt des Westens wieder auf. Von Paul Badde / Welt.
Erleichterung lag in den Zügen des Papstes, als er an die Empore trat, ungeheure Erleichterung. Gesucht hatte er diesen Triumph nie. Doch jetzt war es fast, als könne er fliegen. Sekunden vorher hatte Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez ihn als „magnum gaudium“ angekündigt: als „große Freude“ der Christenheit.
„Habemus Papam! (Wir haben einen Papst)!“ Der „höchst ehrwürdige Herr Joseph Ratzinger, Kardinal der Heiligen Römischen Kirche“ habe sich den Namen Benedikt XVI. gegeben. Dienstleute des Vatikan entrollten noch einmal den Wappenteppich Johannes Paul II. vom Mittelbalkon, der weinrote Vorhang vor dem Fenster wurde ganz aufgezogen, es dauerte noch einmal eine endlose Kunstpause - dann war er da. -
Benedikt XVI. riss die Arme über dem Petersplatz hoch wie ein Boxer. Alle Erdenschwere, die Joseph Ratzinger bis dahin noch oft gedrückt und gefesselt zu haben schien, schien plötzlich von ihm abgefallen. Noch einmal riss der neue Papst die Arme hoch, und noch einmal.
So hatte ihn noch nie jemand gesehen und er sich auch selber nicht. Nichts war ihm zu groß, die purpurrote Prachtstola nicht, nicht das weiße Käppi, nicht einmal die XXL-Schuhe seines Vorgängers, dessen engster Vertrauter er über zwei Jahrzehnte war. Die weiße Soutane war ihm sogar zu kurz, doch das sah man erst Tage später, bei seiner ersten Audienz.
„Nach dem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen demütigen Arbeiter im Weinberg des Herrn“, waren seine ersten Worte an die Welt. Wahre Begeisterungsstürme antworteten ihm aus der Tiefe.
Leichter Regen setzte ein. Die Römer schlossen ihn von der ersten Sekunde ins Herz. Alle Römer? Natürlich nicht. Nur drei Tage vor diesem 19. April 2005 war Joseph Ratzinger, dem Geburtstage eher lästig sind, in aller Stille 78 Jahre alt geworden.
Johannes Paul II., der robuste Sportler aus Polen, hatte es mit Mühe und Not nur bis zu seinem 84. Geburtstag geschafft. Wieviele Jahre sollte die Weltkirche da von dem fragilen Luftmenschen und Bücherwurm aus den bayerischen Studierstuben auf dem Stuhl Petri erwarten dürfen? Nicht allzu viel, dachten wohl manche in der Kurie.
Im Vatikan wurde der Katafalk, auf dem Johannes Paul II. nach seinem Tod aufgebahrt wurde, deshalb auch gar nicht groß weg geräumt, sondern nur hinter einer Orgel des Petersdoms versteckt. Da steht er heute noch, zwei Jahre nach dem historischen Übergang.
Warum sich so viel Mühe machen, müssen die verantwortlichen Würdenträger für die aufwändige Zeremonien der Bestattung des Pontifex damals gedacht haben, wenn der zarte Übergangspapst vielleicht auch schon bald auf diesem Katafalk den Gläubigen zum letzten Mal zum Abschied gezeigt werden müsste?
Doch nun ist alles ganz anders gekommen. Am Montag feierte der zarte Mann aus Marktl in Rom seinen 80. Geburtstag und erfreute sich allerbester Gesundheit. Sein mönchisch-benediktinischer Lebensstil steht ihm dabei nicht unbedingt im Weg.
Im Stillen wird er bei den Feierlichkeiten dieser Tage gewiss ein wenig unpäpstlich darüber schmunzeln müssen, dass der Gedanke, der eigensinnige Papst aus dem Norden könne vielleicht auch 93 Jahre alt werden wie Leo XIII., manche im Vatikan und unter den Kardinälen weltweit noch immer wie ein Alptraum schreckt.
„Da wollen wir der Güte Gottes keine Grenze setzen“, würde er auf diese Sorge mit maliziösem Hintersinn heute wohl nur antworten – der vor zwei Jahren seine Wahl zum Papst dennoch zunächst wie ein „Fallbeil“ im Konklave auf sich zukommen sah. Sein frommer Sarkasmus ist legendär, doch in einem war das Bild von der Guillotine korrekt.
Die Entscheidung trennte innerhalb eines Augenblicks sein neues Leben von seinem alten ab. Natürlich blieb er ganz und gar der gleiche Mensch. Wer dieser Mensch aber ist, konnte die Weltöffentlichkeit erst danach erkennen.
Denn die Wahl trennte ja auch seine öffentliche Wahrnehmung mit einem einzigen Schnitt von jenem Popanz ab, den wenige Medienspezialisten sich davor von dem „Panzerkardinal“ aus Nazi-Deutschland zurecht geschustert und unermüdlich verbreitet hatten.
Dieser mediale Filter zerbrach am 19. April 2005 wie das Sekuritglas einer Windschutzscheibe unter einem Kieselstein. Von da an zoomten Kameras ohne Zahl Joseph Ratzinger in unablässiger Folge in Großaufnahmen auf die Bildschirme.
Von diesem Tag an verliebten sich unzählige Frauen (und Männer) weltweit in das scheue Lächeln des Papstes aus Deutschland, der die Römerinnen und Römer schon immer mühelos mit seiner „bella figura“ und rhetorischen Brillanz entzückt hatte.
Seit diesem Tag füllt sich Sonntag für Sonntag und Mittwoch für Mittwoch der Petersplatz unter dem Fenster seines apostolischen Palastes, wie es bei Johannes Paul II. nur an besonderen Festtagen geschah.
Besonders die Deutschen - aus den unterschiedlichen Konfessionen – sind es, die seitdem unermüdlich als Pilger auf den Petersplatz strömen. Seit zwei Jahren hat Deutschland ein neues Gravitationszentrum in Rom bekommen – oder rechtmäßig wieder gefunden, wie der erste Papst aus dem Land der Reformation es wohl formulieren würde.
Das Interesse am Papst und dem Papsttum hat in dieser Zeit einen Boom erlebt wie in der gesamten Moderne noch nicht. 1.222 Ergebnisse wirft der Amazon-Buchversand spontan aus, wer da heute das Stichwort „Papst“ in die Suchfunktion eingibt, mit zum Teil enorm skurrilen Titeln.
Bis jetzt allerdings ist noch gar nicht ausgemacht, ob all diese Phänomene eine Wende signalisieren oder nur ein Zeitfenster geöffnet haben, das sich nach Benedikt XVI. genau so rasch wieder schließen könnte. Der Papst jedoch setzt beharrlich seine ganze Kraft daran, dass es nicht so kommt.
Ich habe einen schönen Artikel von Paul Badde gefunden, der sehr eloquent vieles von dem ausdruckt, was ich auch selber zu diesem Jahrestag sagen möchte:
18. April 2007, 11:34
Ein kurzer Schritt, der die Kirche verändern wird
Ein kurzer Schritt, der die Kirche verändern wird
Am Ende der Neuzeit wirft der Papst die Gottesfrage in der Welt des Westens wieder auf. Von Paul Badde / Welt.
Erleichterung lag in den Zügen des Papstes, als er an die Empore trat, ungeheure Erleichterung. Gesucht hatte er diesen Triumph nie. Doch jetzt war es fast, als könne er fliegen. Sekunden vorher hatte Kardinal Jorge Arturo Medina Estévez ihn als „magnum gaudium“ angekündigt: als „große Freude“ der Christenheit.
„Habemus Papam! (Wir haben einen Papst)!“ Der „höchst ehrwürdige Herr Joseph Ratzinger, Kardinal der Heiligen Römischen Kirche“ habe sich den Namen Benedikt XVI. gegeben. Dienstleute des Vatikan entrollten noch einmal den Wappenteppich Johannes Paul II. vom Mittelbalkon, der weinrote Vorhang vor dem Fenster wurde ganz aufgezogen, es dauerte noch einmal eine endlose Kunstpause - dann war er da. -
Benedikt XVI. riss die Arme über dem Petersplatz hoch wie ein Boxer. Alle Erdenschwere, die Joseph Ratzinger bis dahin noch oft gedrückt und gefesselt zu haben schien, schien plötzlich von ihm abgefallen. Noch einmal riss der neue Papst die Arme hoch, und noch einmal.
So hatte ihn noch nie jemand gesehen und er sich auch selber nicht. Nichts war ihm zu groß, die purpurrote Prachtstola nicht, nicht das weiße Käppi, nicht einmal die XXL-Schuhe seines Vorgängers, dessen engster Vertrauter er über zwei Jahrzehnte war. Die weiße Soutane war ihm sogar zu kurz, doch das sah man erst Tage später, bei seiner ersten Audienz.
„Nach dem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen demütigen Arbeiter im Weinberg des Herrn“, waren seine ersten Worte an die Welt. Wahre Begeisterungsstürme antworteten ihm aus der Tiefe.
Leichter Regen setzte ein. Die Römer schlossen ihn von der ersten Sekunde ins Herz. Alle Römer? Natürlich nicht. Nur drei Tage vor diesem 19. April 2005 war Joseph Ratzinger, dem Geburtstage eher lästig sind, in aller Stille 78 Jahre alt geworden.
Johannes Paul II., der robuste Sportler aus Polen, hatte es mit Mühe und Not nur bis zu seinem 84. Geburtstag geschafft. Wieviele Jahre sollte die Weltkirche da von dem fragilen Luftmenschen und Bücherwurm aus den bayerischen Studierstuben auf dem Stuhl Petri erwarten dürfen? Nicht allzu viel, dachten wohl manche in der Kurie.
Im Vatikan wurde der Katafalk, auf dem Johannes Paul II. nach seinem Tod aufgebahrt wurde, deshalb auch gar nicht groß weg geräumt, sondern nur hinter einer Orgel des Petersdoms versteckt. Da steht er heute noch, zwei Jahre nach dem historischen Übergang.
Warum sich so viel Mühe machen, müssen die verantwortlichen Würdenträger für die aufwändige Zeremonien der Bestattung des Pontifex damals gedacht haben, wenn der zarte Übergangspapst vielleicht auch schon bald auf diesem Katafalk den Gläubigen zum letzten Mal zum Abschied gezeigt werden müsste?
Doch nun ist alles ganz anders gekommen. Am Montag feierte der zarte Mann aus Marktl in Rom seinen 80. Geburtstag und erfreute sich allerbester Gesundheit. Sein mönchisch-benediktinischer Lebensstil steht ihm dabei nicht unbedingt im Weg.
Im Stillen wird er bei den Feierlichkeiten dieser Tage gewiss ein wenig unpäpstlich darüber schmunzeln müssen, dass der Gedanke, der eigensinnige Papst aus dem Norden könne vielleicht auch 93 Jahre alt werden wie Leo XIII., manche im Vatikan und unter den Kardinälen weltweit noch immer wie ein Alptraum schreckt.
„Da wollen wir der Güte Gottes keine Grenze setzen“, würde er auf diese Sorge mit maliziösem Hintersinn heute wohl nur antworten – der vor zwei Jahren seine Wahl zum Papst dennoch zunächst wie ein „Fallbeil“ im Konklave auf sich zukommen sah. Sein frommer Sarkasmus ist legendär, doch in einem war das Bild von der Guillotine korrekt.
Die Entscheidung trennte innerhalb eines Augenblicks sein neues Leben von seinem alten ab. Natürlich blieb er ganz und gar der gleiche Mensch. Wer dieser Mensch aber ist, konnte die Weltöffentlichkeit erst danach erkennen.
Denn die Wahl trennte ja auch seine öffentliche Wahrnehmung mit einem einzigen Schnitt von jenem Popanz ab, den wenige Medienspezialisten sich davor von dem „Panzerkardinal“ aus Nazi-Deutschland zurecht geschustert und unermüdlich verbreitet hatten.
Dieser mediale Filter zerbrach am 19. April 2005 wie das Sekuritglas einer Windschutzscheibe unter einem Kieselstein. Von da an zoomten Kameras ohne Zahl Joseph Ratzinger in unablässiger Folge in Großaufnahmen auf die Bildschirme.
Von diesem Tag an verliebten sich unzählige Frauen (und Männer) weltweit in das scheue Lächeln des Papstes aus Deutschland, der die Römerinnen und Römer schon immer mühelos mit seiner „bella figura“ und rhetorischen Brillanz entzückt hatte.
Seit diesem Tag füllt sich Sonntag für Sonntag und Mittwoch für Mittwoch der Petersplatz unter dem Fenster seines apostolischen Palastes, wie es bei Johannes Paul II. nur an besonderen Festtagen geschah.
Besonders die Deutschen - aus den unterschiedlichen Konfessionen – sind es, die seitdem unermüdlich als Pilger auf den Petersplatz strömen. Seit zwei Jahren hat Deutschland ein neues Gravitationszentrum in Rom bekommen – oder rechtmäßig wieder gefunden, wie der erste Papst aus dem Land der Reformation es wohl formulieren würde.
Das Interesse am Papst und dem Papsttum hat in dieser Zeit einen Boom erlebt wie in der gesamten Moderne noch nicht. 1.222 Ergebnisse wirft der Amazon-Buchversand spontan aus, wer da heute das Stichwort „Papst“ in die Suchfunktion eingibt, mit zum Teil enorm skurrilen Titeln.
Bis jetzt allerdings ist noch gar nicht ausgemacht, ob all diese Phänomene eine Wende signalisieren oder nur ein Zeitfenster geöffnet haben, das sich nach Benedikt XVI. genau so rasch wieder schließen könnte. Der Papst jedoch setzt beharrlich seine ganze Kraft daran, dass es nicht so kommt.
Einen ersten Band seines Buches über „Jesus von Nazareth“, das zu schreiben er sich für die Tage seines Ruhestands vorgenommen hatte, hat er inzwischen Seite um Seite „alle freien Augenblicke“ seiner Existenz als Nachfolger Petri abgetrotzt. Der Inhalt, in einer Nussschale?
Am Ende der Neuzeit wirft der Papst die Gottesfrage in der Welt des Westens wieder auf, und mehr noch, plötzlich beantwortet er sie in schon lange nicht mehr gehörter Eindeutigkeit und aufreizender Klarheit: „Jesus Christus und kein anderer ist der Sohn des lebendigen Gottes.“
Noch vor dem Erscheinen stürmt das schwierige Werk weltweit die Bestsellergipfel. Einen respektableren Botschafter hat auch das säkulare, hat auch das protestantische Deutschland noch nie gehabt.
In nur zwei Jahren hat der „Nietzsche des 20. Jahrhunderts“ (Botho Strauß) auf dem Papstthron schon Geschichte geschrieben. Als alter Mann, ohne spektakuläre Gebärden, meistens still und oft überraschend. In Köln stand er im August 2005 der größten religiösen Versammlung nach dem Ende des Krieges vor.
In Regensburg hielt der Papst mit professoraler Blauäugigkeit die bewegendste Rede des neuen Jahrhunderts – und eroberte nur Wochen später die Herzen der Muslime mit einem stillen Gebet in Istanbuls Blauer Moschee. Bei jedem seiner Schritte lernt der Meisterdenker, wie es aussieht, immer noch dazu – und lernt immer noch schnell.
Ob er dennoch die Gesetze der Medienwelt je so begreifen wird wie sein Vorgänger, darf bezweifelt werden. Er weiß aber: der Schein der Medien ist alles andere als ein getreuer Spiegel des Realen. Auch Menschenkenntnis ist bei ihm nicht mehr nachgewachsen; er ist zu klug, als das er sich dessen nicht bewusst wäre.
Nicht auf überfällige Personalentscheidungen konzentriert er deshalb seine nachlassenden Kräfte, sondern in seinem Bemühen, den Raum des Heiligen in der Welt wieder herzustellen, dessen Einbruch er in den letzten 50 Jahren erlebt hat wie eine einstürzende Kathedale.
Um diesen Raum neu aufzubauen, wird er bald den alten lateinischen Ritus von 1570 wieder zulassen. In der Geschichte der katholischen Welt lässt sich für diesen Vorgang kaum ein Beispiel finden. Der kurze Schritt wird die Kirche verändern – und eine Unterschrift in winziger Schrift: Benedictus XVI.
Am Ende der Neuzeit wirft der Papst die Gottesfrage in der Welt des Westens wieder auf, und mehr noch, plötzlich beantwortet er sie in schon lange nicht mehr gehörter Eindeutigkeit und aufreizender Klarheit: „Jesus Christus und kein anderer ist der Sohn des lebendigen Gottes.“
Noch vor dem Erscheinen stürmt das schwierige Werk weltweit die Bestsellergipfel. Einen respektableren Botschafter hat auch das säkulare, hat auch das protestantische Deutschland noch nie gehabt.
In nur zwei Jahren hat der „Nietzsche des 20. Jahrhunderts“ (Botho Strauß) auf dem Papstthron schon Geschichte geschrieben. Als alter Mann, ohne spektakuläre Gebärden, meistens still und oft überraschend. In Köln stand er im August 2005 der größten religiösen Versammlung nach dem Ende des Krieges vor.
In Regensburg hielt der Papst mit professoraler Blauäugigkeit die bewegendste Rede des neuen Jahrhunderts – und eroberte nur Wochen später die Herzen der Muslime mit einem stillen Gebet in Istanbuls Blauer Moschee. Bei jedem seiner Schritte lernt der Meisterdenker, wie es aussieht, immer noch dazu – und lernt immer noch schnell.
Ob er dennoch die Gesetze der Medienwelt je so begreifen wird wie sein Vorgänger, darf bezweifelt werden. Er weiß aber: der Schein der Medien ist alles andere als ein getreuer Spiegel des Realen. Auch Menschenkenntnis ist bei ihm nicht mehr nachgewachsen; er ist zu klug, als das er sich dessen nicht bewusst wäre.
Nicht auf überfällige Personalentscheidungen konzentriert er deshalb seine nachlassenden Kräfte, sondern in seinem Bemühen, den Raum des Heiligen in der Welt wieder herzustellen, dessen Einbruch er in den letzten 50 Jahren erlebt hat wie eine einstürzende Kathedale.
Um diesen Raum neu aufzubauen, wird er bald den alten lateinischen Ritus von 1570 wieder zulassen. In der Geschichte der katholischen Welt lässt sich für diesen Vorgang kaum ein Beispiel finden. Der kurze Schritt wird die Kirche verändern – und eine Unterschrift in winziger Schrift: Benedictus XVI.
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